Zum Jahresende IT-Budgets effizient verbrauchen – wie IT-Leiter beim Software-Kauf 50% und mehr sparen

Zurück aus dem Sommerurlaub stellen IT-Verantwortliche fest: Das Jahresende naht! Für viele bedeutet das: Jetzt noch schnell Restbudgets verbrauchen! Dieser Beitrag gibt Tipps für den Jahresendspurt

BildDie Sommerferien sind in Teilen Deutschlands vorüber, anderswo währen sie noch gut zwei Wochen. Zurück aus dem Urlaub stellen IT-Verantwortliche überrascht fest: Weihnachten naht. Und damit das Jahresende! Für viele bedeutet das: jetzt noch schnell Restbudgets verbrauchen. Aus Unternehmenssicht sollten die Mittel sinnvoll und effizienzsteigernd eingesetzt werden – schließlich stellt Software einen bedeutenden Teil der Vermögenswerte dar.
Verantwortungsbewusste IT-Leiter wissen denn auch, wie sie ihr Geld am effektivsten investieren: in Gebrauchtsoftware. Doch was hat es mit Einsparpotentialen von 50% und mehr auf sich? Kann das legal sein und was gibt es beim Kauf von second-hand Software zu beachten?

GEBRAUCHTE SOFTWARE – WAS IST DAS?

In Unternehmen kommt es immer wieder vor, dass weniger PC-Arbeitsplätze genutzt werden als Softwarelizenzen vorhanden sind. Gründe können Personalabbau, Systemwechsel, die Schließung von Niederlassungen oder die Abnahme von größeren Volumenlizenzverträgen sein. Liegt Software ungenutzt brach, spricht man von einer Überlizenzierung. Diese bindet Kapital, das dem Unternehmen an anderer Stelle von Nutzen sein dürfte. Doch was tun mit dem Überschuss, den die Software-Hersteller in der Regel nicht zurücknehmen? Diesen Service bieten Gebrauchtsoftware-Händler wie die VENDOSOFT GmbH. Der Anbieter aus Inning am Ammersee ist auf den Ankauf und Verkauf gebrauchter Microsoft- und Adobe-Lizenzen aus gewerblicher Nutzung spezialisiert. Anders als bei anderen Gütern verschleißt Software nicht – sie ist gebraucht so gut wie neu!

IST GEBRAUCHTE SOFTWARE TATSÄCHLICH SO GÜNSTIG?

Welches Einsparpotential sogenannte used Software bietet, macht die Grafik für Office-Produkte deutlich: Jahresend-Budgets reichen zwischen 40 und 70 Prozent weiter, wenn sie in gebrauchte Software investiert werden – statt in dasselbe Produkt zum Neupreis. IT-Verantwortliche sparen bei VENDOSOFT*:

o 42 % bei Office 2016
o 59 % bei Office 2013
o 72 % bei Office 2010

Ähnlich sieht es bei Servern aus:
o 43 % beim Microsoft Exchange Server 2016
o 54 % beim Microsoft Exchange Server 2013
o 31 % beim Microsoft Windows Server 2016 Datacenter 2Core
o 42 % beim Microsoft Windows Server 2016 Standard 2Core

*jeweils gebraucht im Vergleich zum Neupreis

SERIÖSE ANBIETER STATT VERMEINTLICHE EBAY-SCHNÄPPCHEN

Bei derart hohen Rabatten drängt sich die Frage auf, ob das mit rechten Dingen zugehen kann. Denn nichts wird bei IT- und Geschäftsleitung mehr gefürchtet als ein Software-Audit, das in der Diagnose „unzureichende Lizenzierung“ endet.

Dazu VENDOSOFT-Geschäftsführer Björn Orth: „Tatsächlich beträgt das Einsparpotential von second-hand Software bis zu 70% gegenüber dem Neupreis.“ Orth rät allerdings von Online- und Ebay-Käufen ab. Mit gebrauchter Software von seriösen Händlern hingegen seien Kunden rechtlich auf der sicheren Seite. Dies gilt europaweit, seit Europäischer Gerichtshof und Bundesgerichtshof 2012 bzw. 2013 den Handel mit gebrauchten Software-Lizenzen in der EU für zulässig erklärt haben.

„Wir stellen sicher, dass alle Anforderungen erfüllt sind und Käufer wie Verkäufer rechtskonform handeln“, erklärt Orth das Geschäftsmodell der VENDOSOFT GmbH.

Soviel Seriosität hat Erfolg: Unzählige der über 1400 Kunden sind seit Gründung des Unternehmens erfolgreich durch Software-Audits der Hersteller Microsoft und Adobe gekommen.

GUT BERATEN IM LIZENZDJUNGEL

Um Kunden herstellerkonform und rechtssicher in allen Fragen der Microsoft-Lizenzierung zu beraten, sind bei VENDOSOFT alle Vertriebs-Mitarbeiter zertifizierte Microsoft Licensing Professionals. Neben Lieferschein, Rechnung und Installationsdatenträger erhalten Käufer der gebrauchten Lizenzen eine Bestätigung über den ordnungsgemäßen Erwerb des Händlers sowie über die vollständige Deinstallation der Software beim Erstkäufer.

„Wir bringen unsere Kunden sicher durch den Lizenzdjungel“, verspricht Björn Orth.
Der Gebrauchtsoftware-Händler steht seinen Abnehmern auch nach dem Kauf zur Seite. Nämlich dann, wenn es zum Audit kommt und sich der Software-Hersteller querstellt. „Dann übergeben wir den Fall an unsere Rechtsabteilung und kümmern uns im Sinne unserer Kunden.“

JAHRESEND-BUDGETS KOSTENEFFEKTIV EINSETZEN

Gebrauchte Softwarelizenzen stellen für Unternehmen, Verbände, öffentliche und soziale Einrichtungen eine extrem günstige Alternative der IT-Beschaffung dar. Bedenkt man, dass die frei werdenden, alten Lizenzen an VENDOSOFT zurück verkauft werden können, refinanziert sich der Einkauf sogar teilweise.

Gute Nachrichten also für IT-Leiter, CIOs und Firmenchefs, die bis Ende des Jahres noch die Anschaffung von Unternehmens-Software planen. Ab fünf Lizenzen und bis zu mehreren Tausend kann der Anbieter vom Ammersee jederzeit gebraucht liefern. Im Portfolio führt er zudem neue Lizenzen – bis hin zu Office 365.

http://www.vendosoft.de

Über:

VENDOSOFT GmbH
Frau Angelika Mühleck
Wildmoos 1
82266 Inning a. Ammersee
Deutschland

fon ..: +49 8143 99694-0
web ..: http://www.vendosoft.de
email : info@vendosoft.de

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