Schlagwort: Reiserecht
Neue Abmahnwelle – Reisebüros und kleinere Veranstalter im Fokus der rs reisen und schlafen GmbH
Derzeit werden vermehrt Unternehmen der Reisebranche wegen Wettbewerbsverstößen abgemahnt, aber nicht jede Abmahnung ist gerechtfertigt.
AG München: Passagier kann bei „Low-Cost-Flug“ nicht mit kostenfreier Gepäckbeförderung rechnen
Eine Klausel in einem Luftbeförderungsvertrag, welche keine kostenfreie Gepäckbeförderung vorsieht, ist nicht überraschend.
AG München zur Verantwortlichkeit eines Reiseunternehmens bei Virusepidemie
AG München: Verantwortlichkeit eines Reiseunternehmens bei Virusepidemie erst bei Erkrankung von mindestens 10% der Hotelgäste denkbar
Anwalt Reiserecht: EuGH stärkt die Rechte der Fluggäste bei Flugverspätungen
Gute Nachricht für Flugreisende. Der Europäische Gerichtshof hat die Rechte von Fluggästen bei Verspätungen weiter deutlich ausgeweitet.
Ausgleichs- und Schadensersatzansprüche bei Flugverspätungen
Keine parallele Geltendmachung von Ausgleichszahlungen und Minderung wegen einer Flugverspätung
Keine Kostenerstattung für Mängelanzeige durch Rechtsanwalt
awt Rechtsanwälte informiert über ein aktuelles Urteil zur Erstattung von Anwaltskosten im Reiserecht
Rechte der Urlauber
Kanzlei Mingers & Kreuzer
Flugpassagierin erhält Schmerzensgeld wegen allergischer Reaktion
Das OLG Frankfurt Main spricht Flugpassagierin Schmerzensgeld für eine gesundheitliche Beeinträchtigung an Bord zu (Urteil v. 16.04.2014).
Hinweis auf Änderung der Flugzeit im Buchungsbestätigung ausreichend
Reiseunternehmen muss auf Änderungen nicht separat hinweisen.
Reise- und Fluggastrecht: Advovox setzt Ihre Ansprüche gegen Reiseveranstalter durch
Die Änderung des Namens eines Reisenden nach bereits abgeschlossener Buchung ist immer mit erheblichen Kosten verbunden. Die Verhältnismäßigkeit dieser Kosten wird jedoch selten in Frage gestellt.