Schlagwort: literatur
„… kehrte ich bei Hempel ein“ – Oranienburg entpuppt sich in diesem Buch als literarischer Ort
Roland Lampe sucht in „… kehrte ich bei Hempel ein“ nach den Spuren bekannter und unbekannter Autoren in Oranienburg.
Spikinet Verlag startet sein Herbstprogramm mit einem weiteren Werk der Erfolgsautorin Karin Semelink.
Nach ihren erfolgreichen Autobiographien über Naturschutz und Umwelt, überrascht K. Semelink nun mit dem kritischen Tatsachenroman Quinta Eanna – Lebenswert(e) über die Schattenseiten im Tierschutz
„Dantes Reise auf den Läuterungsberg“: Die Göttliche Komödie als Brettspiel
Der Innsbrucker Autor Gerhard Moser verwandelt Dante Alighieris Klassiker der Weltliteratur in ein Gesellschaftsspiel: im Herbst 2016 erscheint der zweite Teil, der den Spieler durchs Fegefeuer führt.
Lieber barfuß als ohne Buch – Lesen und Reisen im Tiroler Thierseetal
Seit meinem letzten Hüttenurlaub in den Tiroler Bergen weiß ich, wie sich das anfühlt. Da ist mir doch tatsächlich das Lesefutter ausgegangen, obwohl ich Musils Mann ohne Eigenschaften dabei hatte.
São Paulo – Köln: Eine außergewöhnliche Verbindung
Aus einem vielversprechenden jungen Journalisten ist ein international angesehener Autor gewor-
den. Hofiert vom Literaturbetrieb, verfolgt von verliebten Leserinnen, holt ihn die Vergangenheit ein.
Leben am Parnass V – Rezensionen von CDs, DVDs und Büchern, die das Gute zutage fördern
Gerhard Friedrich Grabbe stellt in seinem Buch „Leben am Parnass V – Rezensionen II“ kulturelle Leistungen in musikalischer, filmischer und literarischer Form vor.
„Leben am Parnass IV“ – neuer Band hält allerlei Filmempfehlungen für Sie bereit
Gerhard Friedrich Grabbes neues Werk „Leben am Parnass IV – Rezensionen I“ hilft bei der Wahl von Filmen und Büchern.
Die Tochter des Meeres – Rosalía de Castro Werke in deutscher Übersetzung
Christian Switek ermöglicht deutschen Lesern mit „Die Tochter des Meeres“ das Werk von Rosalía de Castro in Übersetzung zu genießen.
Emils Welt – dramatisches Literaturwerk taucht in die Welt von Film und Theater ein
Wilfried Hackbeil erzählt in „Emils Welt“ von 30 Fragen, die die Welt bedeuten und einer nostalgischen Welt zwischen Film und Literatur.