Schlagwort: Koalitionsvertrag
Agenda 2011-2012: Migration und Flüchtlinge – Streit ohne Ende
Wer auf eine europäische Einigung in der Flüchtlingsfrage hofft, dürfte noch lange auf eine Lösung warten. Eine nationale Lösung wurde mit dem Koalitionsvertrag vorgegeben aber nicht eingehalten.
Agenda News fordert von der Bundesregierung – vergesst die Armen nicht
Die Kluft zwischen Armen und Reichen wird immer tiefer. Das liegt an Regierungen, die immer unternehmerfreundlicher geworden sind und für Wirtschaftswachstum stehen – weniger für soziale Gerechtigkeit
GroKo – Koalitionsvertrag für Machterhalt – nicht für Problemlösungen
Agenda 2011-2012: Union und SPD kämpfen mit allen Mitteln und Medien um Machterhalt. Der Koalitionsvertrag wird mit seiner „Vielfaltseuphorie“ den Alltagssorgen der Bürger nicht gerecht.
IfKom: Cyber-Gefahren steigen – IT-Sicherheit erhöhen!
Mit zunehmender Vernetzung und Abhängigkeiten von Informations- und Kommunikationstechnik appelliert IfKom e. V. an Unternehmen und Behörden, noch stärker auf IT-Sicherheit zu achten.
Mit leistungsfähigen Infrastrukturen gelingt Deutschland der Weg in die Gigabitgesellschaft!
Die Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär und IfKom e.V. im Gespräch im Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur über die Möglichkeiten, den Breitbandausbau zu beschleunigen.
IfKom: IT-Sicherheit in Deutschland muss dringend verbessert werden
Deutschland ist noch weit davon entfernt, einer der sichersten digitalen Standorte weltweit zu sein. Jüngste Untersuchungen zeigen Sicherheitslücken insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen.
GroKo lässt 1,8 Millionen Pflegebedürftige hoffen
Geht es nach dem neuen Koalitionsvertrag, wird die Bundesregierung die Pflege in den eigenen vier Wänden stärken. Die Union möchte 400.000 schwarzarbeitende Pflegerinnen aus Osteuropa legalisieren.
Studie bestätigt: Patienten begrüßen die Abschaffung des pauschalen Zusatzbeitrages
Die Schwenninger Debatte: Gesundheit zum Frühstück
Koalitionsvertrag – zu Lasten des Arbeitsmarktes
Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) fordert von Schwarz-Rot, die Wirtschaft nicht über Gebühr zu belasten.