Tabuthema Haarausfall bei Frauen: was man dagegen tun kann

Bei Haarausfall und Glatze denkt man an das männliche Geschlecht. Dass jedoch immer mehr Frauen davon betroffen sind, wissen viele nicht – kein Wunder, zählt Haarausfall bei Frauen doch zum Tabuthema.

BildJeder Mensch verliert täglich 70 bis 100 Haare, was keinen Grund zur Besorgnis darstellt, sondern zum normalen Haarausfall gezählt wird. Die 100.000 bis 150.000 Kopfhaare eines jeden Menschen befinden sich nämlich im ständigen Erneuerungsprozess. Entwickelt sich ein neues Haar, fällt das alte schmerzlos aus. Wenn jedoch regelmäßig mehr als 100 Haare verloren gehen, sprechen Ärzte vom krankhaften Haarausfall, dem sogenannten Effluvium. Damit sind viele verschiedene Formen des Haarausfalls zusammengefasst, teils bedingt durch Krankheiten, teils als Begleiterscheinungen von Schwangerschaft oder Wechseljahren.

Die männliche Glatze hat meist einen genetischen oder hormonellen Grund. Egal ob nun Frau oder Mann – viele Betroffene leiden erheblich unter dem Haarausfall. Bei Frauen kommt es seltener zur Glatze als bei Männern. Häufiger tritt eine Ausdünnung der Kopfbehaarung im Bereich des Scheitels bei weiblichen Betroffenen auf. Dieses Phänomen betrifft nahezu 40% der Frauen beginnend ab dem 50. Lebensjahr. Dann sinkt nämlich die Produktion der weiblichen Geschlechtshormone im Rahmen der Wechseljahre. Der Östrogenspiegel sinkt und die männlichen Geschlechtshormone – Androgene genannt – gewinnen an Einfluss. Wenn man erst in diesem Teufelskreis steckt und sich der erste Haarausfall bemerkbar macht, ist es meist zu spät, um mit Hormonpräparaten wie z.B. hormonellen Verhütungsmitteln oder örtlich aufgetragenen Präparaten gegen den Haarausfall vorzugehen. Bis die Gegenmaßnahmen im unausgeglichenen Hormonhaushalt greifen, sind meist zu viele Haare verloren und die Konsequenzen auf die Psyche weitreichend.

Einem hormonell bedingten Haarausfall muss man frühzeitig entgegenwirken, was sich jedoch hinsichtlich der Diagnose sehr schwierig gestaltet. Frauen, die bereits viele Haare verloren haben und deren Kopf bereits die ersten kahlen oder lichten Stellen aufweist, müssen sich jedoch nicht mit schütteren Haar oder Perücke bis ans Lebensende zufrieden geben. Eine Haartransplantation, bei der Eigenhaar verpflanzt wird, kann erfolgreich Abhilfe schaffen. Die Technik der Haartransplantation hat sich in den vergangenen Jahren erheblich weiterentwickelt, was dazu führt, dass Eigenhaar-Transplantate so gut wie nicht erkennbar sind. So kann dem Haarausfall erfolgreich entgegengewirkt werden und Geheimratsecken, Narben im Haarbereich oder schütteres Haar gehören der Vergangenheit an.

Alle Interessierte erhalten unter www.haartransplant.de nähere Informationen über die dauerhafte Lösung gegen Haarausfall.

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Dr. med. Sibylle Eberle
Frau Dr. med. Sibylle Eberle
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Mit dem Begriff Haartransplantation ist in der allgemeinen Begrifflichkeit die Eigenhaartransplantation gemeint. Die Haartransplantation eignet sich bei Haarausfall bei Frauen und bei Haarausfall bei Männern, Glatzenbildung, zurückweichendem Haaransatz oder Geheimratsecken genauso wie beispielsweise nach Verletzungen bzw. operativen Eingriffen mit zurückbleibenden Narben im Haarbereich ohne Haarwuchs.

Nur die Haartransplantation bietet die Lösung eines dauerhaft natürlichen Haarwuchses an Stellen, an denen der Haarwuchs aus einem der genannten Gründe nicht mehr gegeben ist. Die Technik der Haartransplantation hat sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt und verfeinert. Werden sie von einem erfahrenen Spezialisten durchgeführt, sind Eigenhaar-Transplantate so gut wie nicht erkennbar. So können erfolgreich Geheimratsecken, Narben im Haarbereich oder schütteres Haar mittels Haarverpflanzung bedeckt bzw. aufgefüllt werden.

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Dr. med. Sibylle Eberle
Frau Dr. med. Sibylle Eberle
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