MARX & ENGELS öffnet seine Fronten für das große Publikum

Die Speisekarte oder „Das Kapital“ mit seinen kreativen Hamburgernamen begeistert die Fans – doch woher stammt der Hamburger eigentlich?

: Das MARX & ENGELS BURGERHAUS hat am vergangenen Freitag offizielles Opening mit großem Publikum gefeiert. Die 160 Quadratmeter des neuen Burgerrestaurants mitten im Herzen von Köln – und zwar an den Ringen war bis auf die letzten Plätze besetzt. Die rund 25 Mitarbeiter von Küche bis Service hatten viel zu tun. Die Burger mit kreativen Namen wie „Die zielstrebige Eleanor“, „Das Pseudonym“ oder der „Rothschild Burger“ mussten an den Mann gebracht werden. Die Namen halten ihr Versprechen – von Fleischliebhabern bis zu Veganern – im MARX & ENGELS Burgerhaus schmeckt es dank Zutaten vom Bio-Bauern aus der Eifel besonders gut.

Woher kommt der Burger?

Doch wo haben all die leckeren Burger eigentlich ihren Ursprung? Wenn man in die Geschichte zurückschaut, wird es ein wenig konfus um den Hamburger. Die Theorien über den Ursprung des Burgers gehen da weit auseinander. Sicher ist allerdings, dass das Wort „Ham“ nichts mit dem Begriff „Hinterschinken“ aus dem englischsprachigen Raum hat. Ende des 20. Jahrhunderts wurde aus Hamburger der Burger. In der DDR nannte man sie auch Griletta. Im englischen Sprachgebrauch kann der „hamburger“ für mageres Rinderhack stehen – ganz ohne Bun und Brötchen – denn in der Kombination wurde es damals gerne „Hamburger Sandwich“ genannt.

Von Jahrmärkten in den USA nach Hamburg oder doch umgekehrt?

Hier ein kleiner Abriss über diverse Geschichten rund um den Burger. Ein 15-Jähriger namens Charlie Nagreen habe auf dem Jahrmarkt Frikadellen verkauft. Die Kunden haben sich beschwert, dass die Hände fetten würden. Daraufhin entstand die Idee, die Frikadellen zwischen zwei Sandwiches zu klemmen. In einer weiteren Erzählung wird gesagt, dass Frank Menches der Erfinder des Burgers ist. Gestartet habe er mit Schweinswürtschen, die eines Tages beim Metzger ausverkauft waren. Daraufhin gab es Hackfleisch auf dem Grill und anschließend im Brötchen zwecks Verkauf. Die bekannteste Geschichte ist die von Fletcher Davis. Auf der Weltausstellung hat Davis 1904 ein Hacksteak mit Senf und Zwiebeln angebot. Er hat es damit sogar in den New York Tribune geschafft. Dann gibt es noch eine Geschichte darüber, dass die Stadt Hamburg der Ursprung des Hamburgers sei und dass deutsche Auswanderer diesen in die USA gebracht haben sollen. Tatsächlich gibt es ein traditionelles Essen aus einem Weizenbrötchen mit einer Scheibe Braten und Bratensoße drin – genannt wird es Rundstück warm.

Letztendlich ist der Ursprung des fleischigen Super-Foods egal. Froh ist man sicherlich weltweit über die Erfindung. Auch in Köln. Und jetzt um so mehr, da das MARX & ENGELS mit seinen Burgern so einige Fans begeistern wird.

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MARX & ENGELS – Die Burgergesellschaft

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