Leben rettendes Familienprodukt sucht Unterstützer

19000 Menschen sterben jährlich an medizinischen Fehlbehandlungen…die Lösung könnte „Rettungscode“ lauten, wenn es da nicht eine Daimler- Pressemeldung gegeben hätte…

BildAm 23.05.2013 wurde eine Pressemeldung „QR-Code kann Leben retten“ von der Daimler AG herausgegeben, die in mehrfacher Hinsicht negativen Einfluss auf das Leben rettende Familienprodukt „Rettungscode“ nahm.

Inhaltlich wurde eine „Mercedes Benz Innovation“ vorgestellt, dessen Grundidee jedoch bereits lange zuvor von einem anderen Urheber veröffentlicht wurde. Die weltweite Meldung hatte zufolge, dass der tatsächlich erste Entwickler eines Leben rettenden QR-Codes nun unter dem Schatten der Daimler AG steht.

Handelsketten, die dieses Familienprodukt zwar „sehr gut“ finden und auch den unstrittigen Bedarf sofort erkennen konnten, sehen das Image des Produktes als möglicher „Daimler-Abklatsch“ jedoch als sehr belastet! Zudem kann seitens der Handelsketten nicht ausgeschlossen werden, dass es zu einem späteren Konflikt mit der Daimler AG kommen könnte. Da die Käufer des Rettungscodes direkte Vertragspartner der Handelsketten werden, könnten im Streitfall enorme Ansprüche gegen die jeweilige Handelskette entstehen. Legt man die üblichen Verkaufszahlen der Handelsketten zugrunde, liegen die entgangenen Einnahmen bei bisher mindestens 15 Millionen Euro. Leider ermöglicht der persönliche Gesundheitszustand des „Erstentwicklers“ keinen jahrelangen Rechtsstreit, um die Sache juristisch zu klären.

Auch wenn zweifelsfrei belegbar ist, dass die Grundlage für diese „Mercedes Benz Innovation“ erstmals von jemand anderen veröffentlicht wurde, beruft sich die Daimler AG auf „signifikante Unterschiede“. Man sieht sich selbst sogar soweit als Urheber, dass man in der Pressemeldung dem Leser gegenüber darstellte, dass man auf ein Patent „verzichtet“ hätte, um seinen Mitbewerbern ebenfalls zu ermöglichen, über einen solchen QR-Code Leben zu retten. Diese Darstellung erscheint höchst irritierend, wenn man bedenkt, dass ein QR-Code, der auf eine URL. bzw. Datenbank führt, ohnehin nicht patentfähig gewesen wäre! Öffentlich darzustellen, man würde zum Wohle aller Autofahrer auf weltweite Patentrechte verzichten, könnte man unterschiedlich auffassen.

Alle Hinweise diesbezüglich, wie auch die Aufforderungen diese irreführenden Inhalte zu berichtigen, wurden bisher seitens des Konzerns ignoriert.

Vermutlich spielt es für einen Konzern auch gar keine Rolle, wenn in Folge einer solchen Pressemeldung, Existenzen Dritter zerstört werden, jedoch geht es hier um ein Leben rettendes Familienprodukt, welches ursprünglich als Gegenmittel einer Todesursache von rund 19000 Menschen jährlich eingesetzt werden sollte! Durchschnittlich alle halbe Stunde stirbt in Deutschland ein Mensch in Folge einer medizinischen Fehlbehandlung. Der Rettungscode ist dafür entwickelt worden, dass sekundenschnell weltweit alle hinterlegten Gesundheitsdaten eines Menschen noch am Unfallort verfügbar werden. Alle Informationen, die ein bewusstloser Mensch nicht mehr mitteilen kann, können über diesen Rettungscode abgerufen werden. Absolutes Alleinstellungsmerkmal hierbei ist, dass die Nutzung eines solchen Rettungscodes 100% anonym möglich ist. Datenschutzbedenken können somit vollends ausgeschlossen werden. Zudem sind die Daten, nicht wie üblich über das Netz erreichbar und somit auch nicht für Hacker ausspähbar. Trotz dieser Alleinstellungsmerkmale stehen die Daten täglich 24 Stunden im Jahr bei Bedarf zur Verfügung!

Da vom Kindergartenkind bis zum Ur-Opa alle Menschen zu unserer Zielgruppe gehören, wäre der Erfolg dieses Produktes zweifelsfrei gegeben gewesen. Stylische und individuelle Editionen des Rettungscodes sorgen zusätzlich dafür, dass für alle Personengruppen ( z. B. Fahrer einzelner Automarken, Corvette-Edition, Cabrio-Edition, Golf-Edition…usw.), wie auch Berufsgruppen (z. B. Polizei, Feuerwehr, Bundeswehr…usw.) das jeweils gewünschte Produkt angeboten werden kann.

Da jedoch nach 2 vergeblichen Jahren seitens Daimler keine Richtigstellung mehr zu erwarten ist, benötigt der Hersteller des Rettungscodes nun tatkräftige Unterstützung. Jeder kann den Hersteller dabei unterstützen auch weiterhin Leben zu retten. Die üblichen Vertriebswege werden beim jetzigen Status vermutlich weiterhin versperrt bleiben, dennoch sollten die Möglichkeiten eine derart hohe Sterbequote einzudämmen, nicht am Verhalten eines Konzern scheitern. Zu den Opfern, die in Folge von Fehlbehandlungen sterben (ca. 19000 jährlich), kommen noch die nicht erfassten Menschen hinzu, die infolge einer Fehlbehandlung mit einem lebenslangen Schaden weiterleben müssen.

Leider erkennen die meisten Menschen den Handlungsbedarf erst nachdem ein Personenschaden im eigenen Umfeld entstanden ist. Ein Unheil, welches man für nur 4 EUR pro Person im Jahr wirksam abwenden hätte können, kostet dann schnell mal einige hunderttausend Euro…oder sogar das Leben.

Bitte helfen Sie uns die Menschen mit Rettungscodes zu versorgen, die Ihre Familien vorausschauend und verantwortungsvoll vor einem solchen Unheil schützen wollen.

Wenn Sie uns unterstützen möchten, so erhalten Sie hier weitere Informationen.

Vielen Dank.

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Presseagentur Gil Schlappal
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