Kooperationsvertrag zum Breitbandkongress des FRK mit der Leipziger Messe unterzeichnet

Neuausrichtung und Profilierung des Breitbandkongresses des FRK
18. Breitbandkongress des FRK (BBK) vom 5. bis 6. Oktober 2015

BildDie Leipziger Messe, der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) und die WMZ Werbe- und Medienzentrum GmbH haben einen Kooperationsvertrag über die Durchführung des 18. Breitbandkongresses des FRK in Leipzig unterzeichnet. Durch die Zusammenarbeit soll der Kongress, der bereits seit 2005 im CCL gastiert, neu ausgerichtet und sein Profil geschärft werden. Der 18. Breitbandkongress des FRK (BBK) findet 2015 am 5. und 6. Oktober statt.

„Themen wie Breitbandkommunikation und digitale Technologien spielen eine wichtige Rolle in unserer modernen vernetzten Welt. Der Kongress des FRK bietet Anbietern und Nutzern in diesem Bereich die ideale Plattform zum persönlichen Austausch und zur Vorstellung von Innovationen“, sagt Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe. „Die Zusammenarbeit des FRK mit seiner inhaltlichen Fachkompetenz und der Leipziger Messe mit ihrer Erfahrung und Leistungsstärke bei der Durchführung von Veranstaltungen bilden ein tragfähiges Fundament für den Kongress.“

Die Zusammenarbeit ermöglicht eine Neuausrichtung des Kongresses, dessen organisatorischer Aufwand in den vergangenen Jahren stetig gewachsen ist und immer mehr Platz in der vor allem ehrenamtlichen Verbandsarbeit des FRK einnahm. „Durch die Kooperation mit der Leipziger Messe können wir uns als Veranstalter wieder intensiver auf die inhaltliche Konzeption und die Ausgestaltung eines ansprechenden Tagungs- und Messeprogramms konzentrieren“, sagt Verbandsvorsitzender Heinz-Peter Labonte. „Diese Neuausrichtung machen wir auch mit der neuen Bezeichnung des Kongresses deutlich. Aus unserem Kabelkongress wird der Breitbandkongress und wir freuen uns, Ausstellern und Besuchern im Herbst ein frisches Konzept mit zahlreichen Neuerungen zu präsentieren.“

Auf vier Themenbereiche werden sich der Kongress und die begleitende Ausstellung am 5. und 6. Oktober konzentrieren – Infrastruktur, Endgeräte, Inhalte und Dienstleistungen aus Finanzierung und Recht. So geht es beispielsweise um aktuelle Fragen wie den Einsatz von Glasfaser oder die Kombination verschiedener Technologien für Breitband-Internetzugänge, um die Veränderung der Endgerätenutzung vom stationären Fernseher und linearem TV-
Konsum hin zu Mobil-TV, interaktiven Angeboten und Multiscreen. Zudem sollen Fragen nach der Medienkonvergenz im Spannungsfeld zwischen Finanzierung und geltendem Recht im Fokus stehen. „Die begleitende Ausstellung versammelt Unternehmen aus all diesen Bereichen, darunter beispielsweise Hersteller für Digitalempfänger und Digitalfernseher, Plattformbetreiber, TV-Anbieter, aber auch Banken, Versicherungen und Investoren“, sagt Bernd Nitzschner, Geschäftsführer der WMZ GmbH und von Anfang an Mitorganisitor des Kongresses. Als Besucher werden Entscheider aus diesen Branchen sowie aus Politik, Wirtschaft und Medien erwartet.

Über das CCL

Das Congress Center Leipzig (CCL) gehört zur Unternehmensgruppe der Leipziger Messe und ist Bestandteil des Leipziger Messegeländes. Es ist eines der modernsten Kongress- und Tagungszentren Europas. Zu den Besonderheiten des Hauses gehören die individuelle Veranstaltungsbetreuung und der umfassende Service, der das komplette Spektrum von Veranstaltungsdienstleistungen umfasst. Jährlich finden etwa 100 Kongresse und Fachprogramme im CCL statt. Das flexible Raumkonzept mit 23 unabhängigen Räumen, integrierbaren Messehallen und der Glashalle als Eventlocation erlaubt Veranstaltungen fast jeder Größenordnung und nahezu jeden Charakters. Das CCL ist Mitglied der Initiative do-it-at-leipzig.de, einem Zusammenschluss von Leipziger Kongresspartnern, die gemeinsam für hohe Standards am Kongressstandort Leipzig eintreten.

Über:

FRK – Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation
Herr Heinz-Peter Labonte
Steinritsch 2
55270 Klein-Winternheim
Deutschland

fon ..: 06136 996910
web ..: http://www.kabelkongress.de
email : hp.labonte.kombunt@t-online.de

Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation

Der Verband dient dem Informationsaustausch unter den Mitgliedern zur allgemeinen Verbesserung der Marktposition sowie der Sicherung berufsständischer Interessen der Mitglieder.

Die wesentlichen Vorteile einer Mitgliedschaft im Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation sind:
– Interessenvertretung zahlreicher mittelständischer Kabelnetzbetreiber aus Handwerk und Wohnungswirtschaft durch Mitarbeit in Arbeitskreisen, Gremien der politischen Meinungsbildung und Öffentlichkeitsarbeit
– Rechtssicherheit durch Rahmenvertrag mit 20% Verbandsrabatt mit den Verwertungsgesellschaften VG Media und GEMA gemäß §20b des Urheberrechtsgesetzes sowie durch Urheberrechtsvertrag mit RTL
– Juristische Erstberatung durch das Justiziariat des FRK
– Regelmäßige Mitgliederinformationen exclusiv für Mitglieder zu allen Belangen des Kabelmarktes
– Zugang zum Mitgliederbereich der FRK-Homepage und damit Zugriff auf alle aktuellen Mitgliederinformationen und auf das Archiv des Brancheninformationsdienstes des FRK
– Bei unseren informativen Workshops können FRK-Mitglieder einen Nachlass von 25% in Anspruch nehmen
– Jährlich stattfindender Kabelkongress gemeinsam mit der Fernsehmesse mit begleitender Messe im Congress Center der Neuen Messe Leipzig

Der FRK tritt ein für die Interessen der unabhängigen mittelständischen Kabelnetzbetreiber (uKNB) aus Handwerk und Wohnungswirtschaft. Die uKNB versorgen rund 20-25 % der Bundesdeutschen Haushalte mit Kabelanschlüssen. Dazu gehören auch eine Vielzahl von SAT-ZF-Anlagen. Nimmt man die vielen Einzelsatellitenanlagen dazu, die das Handwerk in Deutschland für ihre Kunden betreut, dann wird ein Marktanteil von mehr als 45 % erreicht.

Der Vorteil der FRK-Mitglieder liegt neben der fachlichen Kompetenz in ihrer Kundennähe, Ortskenntnis und den Möglichkeiten der persönlichen und individuellen Kundenbetreuung. Deshalb hat sich der Marktanteil der uKNB über die letzten Jahrzehnte von der Antennenanlage bis hin zu hoch komplexen Datennetzen weiterentwickelt und dadurch insgesamt auch kaum verändert.

Unser seit nunmehr 17 Jahren veranstalteter Kabelkongress, der zum Medien- und Kabelkongress fortentwickelt wurde und der jährlich einmal in Leipzig als Heerschau die mittelständischen Entwicklungen und Potenziale in diesem Markt aus- und vorstellt, trägt Jahr für Jahr erfolgreich dazu bei.

2014 ist das Jahr des Umbruchs auf neue Endgeräte, neue Dienste, neue Infrastrukturen und das auch für die Kunden feststellbare Zusammenwachsen der Medien. Auch Programmangebote ändern und differenzieren sich weiter. SmartTV, HbbTV und Video on demand, Multi- und Second Screen sind nur einige der zukünftigen Entwicklungschancen, mit denen sich auch der Kunde zunehmend konfrontiert sieht. Ein völlig neues Dienstleistungsfeld für die Infrastrukturbetreiber und Mittelständler.

Die Aufgabe der Kabelnetzbetreiber und der lokalen Programmanbieter, die über die Kooperation mit der Sächsischen Landesmedienanstalt und ihrer Fernsehmesse in das Kongressgeschehen kooperativ einbezogen sind, besteht darin, die Dienstleister aus Programm, Infrastruktur und Handwerk mit den Wünschen der Kunden aus Wohnungswirtschaft und Privathaushalten besser bekannt zu machen und die neuen Möglichkeiten, Wünsche von Kunden zu erfüllen, in einem Kongress mit Workshops, Vorträgen und Ausstellungsteil vorzustellen und damit aufzuklären.

Wohnungswirtschaft, Hausbesitzer, Kommunalpolitiker, Sender, Landesmedienanstalten, Handwerk, uKNB und Finanzinstitutionen haben neben Rechts-, Finanz- und Unternehmensberatern in unserem jährlichen Medien- und Kabelkongress ein Forum, in dem sie sich weiterbilden, Kontakte pflegen und Meinungen austauschen können. Die kleinen und mittelgroßen Unternehmen aus all diesen Branchen kommen als Informationswillige, als Informierende, als Kunden und als Praktiker einmal im Jahr im CCL in Leipzig zusammen. Der FRK als Interessensverband der kleinen, mittleren und unabhängigen Kabelnetzbetreiber betätigt sich hierbei als Katalysator der Branche. Ein Spagat zwischen Mitgliedern aus Großunternehmen und Kleinstunternehmen entfällt folgerichtig.

Pressekontakt:

Vorsitzender des FRK – Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation
Herr Heinz-Peter Labonte Labonte
Steinritsch 2
55270 Klein-Winternheim

fon ..: 0171 8028 640
web ..: http://www.kabelkongress.de
email : hp.labonte.kombunt@t-online.de

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