Haarausfall bei Frauen – immer noch ein Tabuthema

Nicht nur Männer können kahle Stellen am Kopf bekommen. Dennoch ist das Thema Haarausfall bei Frauen immer noch ein Tabu. Dabei könnte eine Haartransplantation schnell und nachhaltig helfen.

BildViele Frauen im deutschsprachigen Raum – in Deutschland und in der Schweiz zusammen sollen es mittlerweile vier Millionen sein – leiden unter Haarausfall. Jeder Mensch verliert täglich Haare, von einem Haarausfall spricht man aber, wenn es mehr als 100 Haare pro Tag sind. Dies macht sich in Form von Geheimratsecken, dem Durchschimmern der Kopfhaut durch die Haare und kahlen Stellen bemerkbar. Im Gegensatz zu Männern behandeln Frauen das Thema Haarausfall immer noch als Tabu.

Haarausfall kann viele Gründe haben. Beginnend bei der hormonellen Umstellung in den Wechseljahren bis hin zu Krankheiten oder ernährungsbedingten Mangelerscheinungen kommen noch Stress und die Doppel- und Dreifachbelastung des modernen Menschen hinzu. Dies, wohlgemerkt, trifft nicht nur Frauen, ist aber verstärkt bei Frauen beobachtbar. Grundsätzlich kann durch die gezielte Entgiftung des Körpers und eine Ernährungsumstellung oft viel wettgemacht werden. Doch kann es sein, dass an bestimmten Stellen die Haare nicht mehr nachwachsen und auch Frauen unter Geheimratsecken oder lichten Stellen leiden. Diese psychische Belastung erzeugt oft noch mehr Stress, wo man doch diesen reduzieren sollte!

Auf der Seite http://www.haartransplant.de/ kann der interessierte Leser sich gezielt kundig machen, was die Ursachen für den Haarausfall sein können und ob man im entsprechenden Fall mittels Haartransplantation Abhilfe verschaffen kann. Die Eigenhaartransplantation eignet sich zum Beispiel besonders gut, wenn der Haarausfall partiell ist und man so gesunde Haarwurzeln von anderen, nicht betroffenen Stellen verwenden kann.

Die Technik der Haartransplantation hat sich in den vergangenen Jahren stark weiter entwickelt, es handelt sich um einen kleinen, harmlosen Eingriff, der jedoch große Wirkung erzielt. Speziell für Frauen kann das Thema Glatze oder starker Haarausfall eine starke psychische Belastung bedeuten. Niemand muss sich dieser Belastung aussetzen, wenn es neben den Möglichkeiten, den Haarausfall zu stoppen, auch noch die Möglichkeit gibt, bereits kahle Stellen wieder mit Haaren auszustatten!

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Dr. med. Sibylle Eberle
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Mit dem Begriff Haartransplantation ist in der allgemeinen Begrifflichkeit die Eigenhaartransplantation gemeint. Die Haartransplantation eignet sich bei Haarausfall bei Frauen und bei Haarausfall bei Männern, Glatzenbildung, zurückweichendem Haaransatz oder Geheimratsecken genauso wie beispielsweise nach Verletzungen bzw. operativen Eingriffen mit zurückbleibenden Narben im Haarbereich ohne Haarwuchs.

Nur die Haartransplantation bietet die Lösung eines dauerhaft natürlichen Haarwuchses an Stellen, an denen der Haarwuchs aus einem der genannten Gründe nicht mehr gegeben ist. Die Technik der Haartransplantation hat sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt und verfeinert. Werden sie von einem erfahrenen Spezialisten durchgeführt, sind Eigenhaar-Transplantate so gut wie nicht erkennbar. So können erfolgreich Geheimratsecken, Narben im Haarbereich oder schütteres Haar mittels Haarverpflanzung bedeckt bzw. aufgefüllt werden.

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