Schlagwort: Nachkriegszeit
Zum Weltseniorentag am 01.10.2019 „Senioren – Fit wie ein Turnschuh, 68er und Blumenkinder im Ruhestand“
68er Rebellengeneration geht in Rente
50 Jahre deutsche Geschichte im Wandel. Alte Erinnerungen leben auf, neues Wissen kommt hinzu, ein Blick in die Zukunft wird gewagt. Nicht nur für Senioren.
Man nannte mich Deutschenkind – eine packende Erzählung aus der Nachkriegszeit
Edvard Nerhus erzählt in „Man nannte mich Deutschenkind“ von einer skandalträchtigen Liebe im zweiten Weltkrieg.
Alles im Leben hat seine Stunde – entblättert ein komplexes Netz aus Spionage, Lügen und Halbwahrheiten
Olaf B. Rimmel erzählt in „Alles im Leben hat seine Stunde“ eine aufsehenerregende Geschichte, in der Fiktion und Realität sich gekonnt vermischen.
An der „Knatter“ – Anschauliche Autobiografie der Nachkriegszeit
Heinz Neumann beschreibt in „An der ‚Knatter'“ seine Erinnerungen aus der Kindheit und Jugend in den Jahren 1934 bis 1955.
FREMD IN DER HEIMAT – bewegende Einblicke in die Zeit nach dem Krieg
Teresa Willenborgs „FREMD IN DER HEIMAT“ veranschaulicht das Leben der aus Niederschlesien zurückgebliebenen Deutschen im Nachkriegspolen 1945-1958.
Annis Liebesbrief – Anrührende Erzählung auf Basis wahrer Begebenheiten
Gudrun Bernhagen entführt die Leser in „Annis Liebesbrief“ in die Welt eines 70 Jahre alten Liebesbriefes.
Und ich lebe doch – eine bewegende Autobiografie eines Nachkriegskindes
Isabell Werner zeigt in „Und ich lebe doch“, wie man es auch ohne familiären Rückhalt schaffen kann, sich ein Quäntchen Glück zu erobern.
ICH, ANTON, SOHN – eine packende Autofiktion erzählt von der Nachkriegszeit
Andreas Zapf schildert in „ICH, ANTON, SOHN“ die Entwicklung des Anton Zetteler bis zu seinem 27. Lebensjahr.
Hauptsache, ich lebe! – die packende Autobiografie einer Frau im Kampf um das eigene Glück
Isabell Werner zeigt in „Hauptsache, ich lebe!“, wie man es auch ohne familiären Rückhalt schaffen kann, sich ein Quäntchen Glück zu erobern.
Kindheitserinnerungen – eine Kindheit und Jugend zwischen 1930 bis 1948
Rosemarie Lange-Schlienkamp – eine der letzten Zeitzeugen ihrer Generation – gibt Lesern in „Kindheitserinnerungen“ einen Einblick in eine Kindheit während des Nationalsozialismus.