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Gold statt Bargeld
Der Deutsche Bank-Chef brach eine Lanze für eine bargeldlose Welt. Dieser Trend kommt in Fahrt und könnte Gold weiter Auftrieb geben. Unternehmen wie TerraX Minerals und Treasury Metals profitieren
China bunkert Kupfer
Wenn China schwächelt, dann sicher nicht bei den Kupferimporten. Im Dezember wurde mit 530.000 Tonnen der zweitgrößte Monatswert von China importiert. Kupfergesellschaften sollten profitieren können.
Reißender Absatz bei Münzen und Barren
Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage sollte sich beim Gold in 2016 verbessern, so dass der Goldpreis weiter nach oben gehen könnte. Für Goldgesellschaften wie Caledonia Mining ist dies positiv.
Saudis setzen auf Atomstrom
Chinesische Unternehmen werden Kernkraftwerke der neuesten Generation in Saudi-Arabien bauen. Das macht das Königreich weniger abhängig von Erdöl. Auf der anderen Seite profitieren Uran-Unternehmen.
Silber versus Gold
Während von der Goldproduktion weniger als 10 Prozent in die Industrie gehen, ist es beim Bruder Silber etwas mehr als die Hälfte. Silbergesellschaften wie Endeavour Silver sollten profitieren können.
Der „Persische Golf des Urans“
So wird das Athabascabecken in Saskatchewan, die produktivste Uranregion der Welt manchmal genannt. Dort fassen erstmals die Chinesen Fuß durch eine Vereinbarung mit Fission Uranium
„Zauberberg“ in Davos
Von 20. bis 23. Januar treffen sich in Davos die Mächtigen zur 46. WEF-Jahrestagung. Die dortige Krisenstimmung könnte auch auf den Goldmarkt überschwappen.
Goldpreisrallye 2016
Die Glaskugel hilft nicht weiter und auch die Prognosen der Experten haben sich oft nicht bewahrheitet. Anleger sollten daher nur auf solide Goldgesellschaften wie Pershing oder Treasury achten.
Kupferpreis braucht Optimismus
Auch wenn der Kupferpreis aktuell nicht zu Freudensprüngen verleitet, so schlecht sind die Aussichten nicht. Daher sollten die pessimistischen Anleger etwas positiver in die Zukunft blicken.
Unentbehrliche Atomkraft
Der Kernkraftwerksbau boomt weltweit. Mehr als 31 Länder setzen auf Atomkraft. Urangesellschaften wie Fission Uranium sollten also genügend Abnehmer in der Zukunft haben