Flächendeckende Korruption im deutschen Staat … das „Aus“ für die deutsche Regierung …

„Strafanzeige gegen den Deutschen Staat“ – ein Buch, das Potenzial hat, die flächendeckende Korruption im deutschen Staat zu stürzen … Der vollständige Titel des Buches lautet: „Strafanzeige gegen den

BildDie Autorin Silvia Walther hat in einem umwälzenden Sachbuch das Fundament der deutschen Regierung unter Beschuss genommen. Anhand einer stichhaltigen Beweisführung führt die Autorin, welche bereits vor etlichen Jahren eine Medien-Revolution initiierte, eine äußerst frappierende Kette von Anschuldigungen und Beweisen in den Raum, die nur schwer von der Hand zu weisen sind.

Sie klagt den deutschen Staat an, dass dieser sie in den Suizid getrieben habe. Frau S. Walther überlebte – schwer verletzt – einen Sprung aus 15 Metern Höhe. Jahre eines ausnehmenden Siechtums stellten sich nun ein, aber S. Walther, welche oftmals bereits als Revolutionärin oder Jeanne d’Arc der Gegenwart „gehandelt“ wird, gab nicht auf – sie kämpfte weiter …

In ihrem neuen Buch schreibt sie:

„Den Friedensnobelpreis zu fordern, ist mir nicht wichtig! – Ich weiß, dass nach meiner Zeit Biografien, Bücher und weitere Abhandlungen über mein kraftvolles, aufopferungsvolles Wirken geschrieben werden! – Mir ist bewusst, dass mein Name in die Geschichte eingehen wird, da ich zur Kämpferin und alles umwälzenden Revolutionärin wurde! – Revolutionäre werden meistens zeit ihres Lebens ihrer Verdienste wegen nicht gewürdigt – Revolutionäre befanden sich in der Vergangenheit immerzu im steten Widerstand zu misslichen und missratenen Strömungen. – Was nach meinem Ableben über meinen Kampf in den Geschichtsaufzeichnungen eingebettet sein wird, ist mir vorerst zweierlei, solange denn etwas gegen die abstrusen [Missstände] und Menschenmorde geschieht! – Aber ich fordere jetzt eine Wiedergutmachung in einem Umfang, den ich zuvor beschrieben habe! Eines steht fest – ich werde nicht ruhen noch rasten bis dass das […] Widrige in dieser Gesellschaft sein längst überfälliges Ende findet!“

Sie schreibt recht siegesgewiss – doch wer ist S. Walther eigentlich?

2005 begann sie öffentlich zu wirken. Der erste Essay, den sie veröffentlichte, schlug damals bereits ein wie eine Bombe. Die etablierte Wissenschaft sah sich sogleich dazu veranlasst, in der Folge jahrelange Protokollierungen und Aufzeichnungen über S. Walther zu verfertigen. Andere Wissenschaftler fühlten sich in der Pflicht, Bücher über sie zu schreiben …

Im Buch „Strafanzeige gegen den Deutschen Staat …“ umreißt S. Walther selbst die Sachlage wie folgt:

„Ich hatte im Vorfeld 15.000 Schulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz angeschrieben, circa ebenfalls 15.000 Gemeinden / Kirchen, deutschsprachig, weltweit, sämtliche deutschsprachigen Fernsehsender, alle deutschsprachigen Zeitungen (auch die kleinen „Blätter“), und ebenso alle Radioanstalten usw. Es steht außer Frage, dass die umfangreiche Kreationismus-Debatte, die in im deutschsprachigen Raum jahrelang in den Medien kursierte, durch meine Bemühungen überhaupt erst zustande kam!“
Silvia Walthers Buch strotzt geradezu von Fakten, Hintergrundmaterialien und insbesondere von einer ausgeklügelten Beweislage.

Sie schreibt unter anderem:

„Oftmals spricht man von den Illuminati, von geheimen Gesellschaften und Bünden, welche angeblich alle Fäden auf Erden ,ziehen‘ würden. Gewisslich gibt es geheime Logen und dergleichen, doch die derzeit größte – und dazu überaus schändliche Macht ist die ,Geldgier‘, welche ein paar wenige Einzelne in den Stande setzt, alles zu beherrschen!
Das Unrecht, das sich auf Erden ereignet, ist dermaßen schauderlich, abartig und schrecklich, dass es seit Menschengedenken einfach niemals diabolischere Zustände gab!
Dieses hat nun sein Ende zu nehmen!
Dafür werde ich kämpfen und sämtliche Kräfte mobilisieren, welche mobilisierbar sind! […]
Das ist das Ziel, und ich werde keinen Aufwand und keine Mühen scheuen, dies unter Aufbietung sämtlicher Instanzen umzusetzen!“

Doch was sind denn die Missstände, gegen welche sie kämpft? – Kapitel für Kapitel eröffnet sich dem Leser subtil, doch meistens in einer doch recht unverblümten Weise all jenes, was sich tatsächlich hinter den Kulissen der Klasse der Regierenden abspielt. Im wahrsten Sinne beweist sie all ihre Anschuldigungen, Punkt für Punkt, Absatz für Absatz – das Werk „Strafanzeige gegen den Deutschen Staat, (wissenschaftliche) Institutionen, Regierungsvertreter“ erzeigt sich als scheinbar umfangreich und mühevoll ausgearbeitetes „Lebenswerk“ der Autorin.

Auf ihrer Webseite schreibt sie folgendes:

„‚Worte sind Macht!‘
Am 06.07.2017 wurde das Werk dem Generalbundesanwalt ausgehändigt.
Verschiedene Verlage bezeichneten die Ausgabe als ,Wucht‘ und als ein ,sehr schönes und wichtiges Buchprojekt‘. Kleinere Verlage, welchen ebenso das umfangreiche Manuskript vorgelegt wurde, wiesen auf ihre ,unzureichenden Kapazitäten‘ hin und entschlossen sich ,schweren Herzens‘ das Werk nicht zu verlegen …
Es entspricht der Wahrheit, dass verschiedene Buchverlag-Gesellschaften ,Angst‘ haben, solch brisantes Themenmaterial, das nicht nur den Bund ins Fadenkreuz nimmt, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Insgesamt habe ich jahrzehntelange Recherchen zusammengetragen.
Das Buch erhebt für sich den Anspruch, die Welt zu verändern – dass solche Äußerungen nicht nur leere Phrasen sind, wird der Leser selbst sicherlich feststellen, wenn er das Werk allumfassend ,inspizieren‘ wird. […]
Man versäume nicht die Gelegenheit, einen erschreckenden Blick hinter die Kulissen zu werfen!
Was ich der Gesellschaft mitzuteilen habe, wurde in dieser Form noch niemals in Deutschland gehört […].
Bei manchen Passagen, die das Buch behandelt, wird der Leser Nerven wie Drahtseile benötigen! – Aber hinterher wird sich ihm ein völlig anderer Blickwinkel eröffnen, was die Draht- und Strippenzieher dieser Welt anbelangt …
Silvia Walther“

In ihrem Buch „Strafanzeige gegen den Deutschen Staat …“ schreibt Frau Walther gleich zu anfangs:

„Da beinahe schon abzusehen ist, dass meine Klage dem Bundesgerichtshof zufallen wird – und mir im Sinne steht, die Verbrechen weltweit, begangen an Menschen und Tieren, zu beendigen, stelle ich hiermit fest, dass ich durchaus gewillt bin, sämtliche richterlichen Instanzen nicht zu scheuen, sondern mit eiserner Entschlossenheit das Recht des Gesetzes – und zwar weltweit – neuerlich aufzurichten! […] Es scheint beinahe so, dass der schwelende ,Smog‘ im Begriffe steht, sich aufzulösen …“

Hinsichtlich ihrer Forderungen, die sie ihre eigene Person betreffend, erhebt, ist Folgendes zu lesen:
„[…] So bin ich also ,stille‘ Beraterin geworden für die Politik, für die Wirtschaft, für die Wissenschaft, für die Gesellschaft, für die Medien und für die Kirchen.
[…] Ich hatte gekämpft für das Gute, für eine gerechtere Welt! […] Was ist also in meinem Fall die nun angemessene Wiedergutmachung? Ich fordere die Umsetzung von Recht und Gerechtigkeit und die Wieder-Aufrichtung des Gesetzes, indem Richter das gute Gesetz nicht mehr beugen! Ich fordere zudem eine lückenlose Aufklärung darüber, in welchem Umfang meine Tätigkeiten und Aktivitäten observiert wurden / werden! Schmerzensgeld nach äußerstem Strafmaß wäre weiters das Mindeste! – Den Friedensnobelpreis zu fordern, ist mir nicht wichtig! – Ich weiß, dass nach meiner Zeit Biografien, Bücher und weitere Abhandlungen über mein kraftvolles, aufopferungsvolles Wirken geschrieben werden! – Mir ist bewusst, dass mein Name in die Geschichte eingehen wird, da ich zur Kämpferin und alles umwälzenden Revolutionärin wurde!“

Sind das alles nur Gespinste, wovon hier nun berichtet wird?

Was macht Frau Walther gegenwärtig?

– Laut ihrer Aussage hat sie Verhandlungen mit einem Verlag aufgenommen, der allerdings eine Eigenbeteiligung für die Herstellung und Veröffentlichung ihres Werkes „Strafanzeige gegen den Deutschen Staat …“ ausersieht. Obwohl Frau Walther „die Welt verändert“ hat und bezugnehmend auf ihre eigenen Worte „sehr viele Menschen zur Umkehr von schlechten Gesinnungen und Handlungen bewegt“ hat, ist ihr niemals Anerkennung von Seiten des Staates zugekommen. Im Alter von 35 Jahren bezieht sie heute eine geschmälerte Erwerbsgeminderten-Rente -; aufgrund ihrer nunmehr körperlichen Behinderung, die der Suizidversuch, den sie am 29. April 2008 unternahm (ein Sprung aus 15 Metern Höhe), mit sich brachte, kann sie auch keiner regulären Arbeit mehr nachgehen. Sie verfügt monatlich „nach Abzug aller Kosten“ in etwa über 250 Euro, während feiste und dreiste Politiker, die niemals in irgendeiner Form für das Leben und die Gesellschaft etwas Gutes taten, eine wahrlich stattliche Besoldung auf Kosten der Steuerzahler erhalten.

Frau Walther unternimmt nun mittels dieser Initiative einen Aufruf an die Gesellschaft, bei Gefallen ihr Projekt, das einzusehen ist unter: https://www.leetchi.com/c/strafanzeige-gegen-den-deutschen-staat zu unterstützen. Auf ihrer Webseite, welche das Buch „Strafanzeige gegen den deutschen Staat …“ vorstellt, heißt es: „Ein Werk, das für sich beansprucht, die Welt zu verändern!“

Wer das Buch lesen wird – es steht derzeit noch zum kostenlosen Download unter http://strafanzeige-gegen-den-deutschen-staat.de/Strafanzeige_gegen_den_Deutschen_Staat.pdf zur Verfügung, wird vermeintlich zur Überzeugung gelangen, dass das Werk einem breiten Publikum bekannt werden „muss“, und entsprechend für sich entscheiden, diese Kampagne zu unterstützen.

Doch wer verbirgt sich hinter dieser PM?

Es ist die Autorin selbst …

Ich kann nur bestätigen, dass ein jegliches meiner Worte der Wahrheit entspricht. Wer dies Buch lesen will, kann dies gegenwärtig kostenfrei tun. Hinterher wird sich dem Leser ein vollkommen neuartiger Blick bezüglich unserer Demokratien auftun und all jener Strippenzieher, welche die Gesellschaft formen und lenken.

Silvia Walther

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Die Rede zum Firmenjubiläum wird nicht nur die Befähigung des Redners offenlegen und einen Epos auf die Unternehmensgeschichte anstimmen, sondern ebenso die Belegschaft auf Teamgeist und Produktivität einschwören! Die Wahlkampfrede eines Politikers muss Geschichte schreiben – „Standing Ovations“ und Jubelrufe sind das Ziel – der Weg dorthin ist die perfekte Konzeption eines versierten Redenschreibers. Ob im Kleinen oder Großen – die Welt zu verändern, indem man Worte erhebt, die Schlagkraft und Wegweisung offerieren, ist mir nicht bloß Herausforderung, sondern Passion!

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